Sicherlich unnötig drüber nachzudenken. Man kann es nicht wissen. Es gab Momente in denen ich nicht drauf gewettet hätte, 2019 zu erreichen. Ich merke in diesen Tagen dass am abend die Leere der Gedanken über mich kommt. Was war, was nicht mehr ist, was aktuell die Situation ist. Möchte mich fallen lassen ins nichts. Aber dann kommt auch die Gegenwehr, Gedanken die mir sagen wie weit ich gekommen bin. Sicher, eine meiner Stützen sind auch noch die Medikamente, aber auch die geänderte Wahrnehmung hilft mir. Die berufliche Situation wird das nächste Ziel sein. Sehn wie bzw. ob es dort weiter geht. Oder doch Teilerwerbsminderungsrente. Hauptsache in dem Themenbereich erstmal Ruhe.
Aber schon zu weit gedacht. Jetzt kommt Sylvester. Wir werden es mit der Familie verbringen, also Kids, Schwager Schwägerin plus Anhang. Eigentlich gut dass man sich trotz Differenz zusammen findet. Und dann?
Wie so oft, abwarten.